Overscan

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Als Overscan bezeichnet man in der Videotechnik den Bereich eines Bildes, der über den sichtbaren Anzeigebereich eines Bildschirms hinausgeht. Der Begriff stammt aus der Zeit der Röhrenfernseher (CRT), bei denen das Bild oft größer als der sichtbare Bereich dargestellt wurde, um sicherzustellen, dass der gesamte Bildschirm ausgefüllt war und keine schwarzen Ränder sichtbar waren.

Details zu Overscan

  • Historischer Ursprung: Bei alten Fernsehgeräten war die Bildanzeige nicht immer präzise, sodass Hersteller bewusst einen Teil des Bildes „über den Rand hinaus“ anzeigten, um Darstellungsfehler zu vermeiden.
  • Betroffene Geräte: CRT-Fernseher, ältere Fernseher mit HDMI-Eingängen und einige Monitore.
  • Probleme mit Overscan: Moderne digitale Inhalte (z. B. Videospiele oder Betriebssystemoberflächen) können durch Overscan wichtige UI-Elemente oder Bilddetails abschneiden.

Heutzutage ist Overscan meist unerwünscht, außer bei bestimmten Broadcast-Standards, wo er weiterhin für TV-Übertragungen genutzt wird.

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