Bildauflösung

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Unter Bildauflösung versteht man die Anzahl der Bildpunkte – auch Pixel genannt –, aus denen ein digitales Bild besteht. Sie beschreibt, wie dicht diese Punkte auf einer bestimmten Fläche angeordnet sind. Dadurch wird bestimmt, wie scharf, detailliert und ansprechend ein Bild dargestellt wird – sei es auf einem Bildschirm, in einer gedruckten Broschüre oder auf einer Plakatwand. Die Bildauflösung ist daher ein grundlegender Aspekt moderner digitaler sowie gedruckter Medien.

Pixel oder Punkte: Der Unterschied zwischen Druck und Digital

Im Digitalbereich ist der Pixel die kleinste darstellbare Einheit eines Bildelements. Im Druck hingegen spricht man von Punkten, die mit der Einheit DPI (Dots per Inch) gemessen werden. Diese Unterscheidung ist wichtig, da die Einheiten unterschiedliche Technologien betreffen:

  • Pixel: Definieren die Bildauflösung auf Monitoren, Smartphones oder Tablets. Dabei kann die Bildauflösung entweder als absolute Anzahl angegeben werden, wie etwa 1080×720 Pixel, oder als Anzahl der Pixel pro Quadratzoll – also PPI („Pixels per Inch“).
  • Punkte: Beziehen sich auf die sehr kleinen Tintentropfen, die ein Drucker erzeugt. Eine hohe DPI-Zahl bedeutet mehr Details und eine präzisere Darstellung auf Papier.

Optimale Auflösungen für verschiedene Anwendungen

Die Bildauflösung hat einen direkten Einfluss darauf, wie ein Bild wahrgenommen wird, da sie entscheidend für die Darstellung von Details ist. Eine hohe Auflösung gewährleistet sowohl auf Bildschirmen als auch im Druck eine präzise Darstellung von Details und bietet eine deutlich bessere Bildqualität. Zudem ermöglicht eine hohe Auflösung die Skalierbarkeit von Bildern, sodass diese vergrößert werden können, ohne an Schärfe zu verlieren. Im Gegensatz dazu können Bilder mit niedriger Auflösung schnell verpixelt wirken.

Je nach Medium und Einsatzzweck variieren die Anforderungen an die Bildauflösung:

  • Web und digitale Medien: Hier reichen meist 72 bis 96 PPI aus, da die meisten Bildschirme diese Dichte gut darstellen können.
  • Druckerzeugnisse: Für qualitativ hochwertige Drucke sind mindestens 300 DPI notwendig.
  • Großformatdrucke: Bei Plakaten oder Bannern, die aus größerer Entfernung betrachtet werden, genügen oft 150 DPI.
animo

D


G


Game Engine

Geometry

GI – Global Illumination

Glossy Map

L


Lattice

Level-of-Detail

Lichtdesign

Lidar

Liquid Simulation

M


Material

Material capture (matCap)

Maya / 3D-Software

Mesh

Metaballs

Mixed Reality

Motion Blur

Motion Capture

N


Normals

Normal Map

Nuke / Software

NURBS – non-uniform rational basis spline

O


Object

Object Origin

Occlusion culling

Octahedron

Oculus

OpenGL

Overscan

P


Parametrik

Parallax Mapping

Photogrammetrie

Physically based Rendering

Plugin

Point Cloud

Poly count

Polygon

Produkt-Visualisierung

Proxy

Q


Quake Engine / Software Game Engine

Quaternation Rotation

Quill / Software

R


Raymarching

Raytracing

Real Time Rendering

Render

Revit / Software

Rig

Roughness Map

S


Scanline Rendering

Scripting

Shader Shading

SketchUp / Software

Staffage

Storyboard

Subdivision Surfaces

Subsurface Scattering (SSS)

T


Texture

Topologie

U


Unity / Software Game Engine

Unreal / Software Game Engine

UV Mapping

UV Unwrapping

V


Vektorgrafik

Vertex

VFX – Visual Effects

Volumetric Lighting

VR – Virtual Reality

VRay / Software

W


WebGL

WebVR

Weighted Normals

White Point

Wireframe

X


X-Achse

Y


Y-Achse

Z


Z-Achse

Z-Buffering

ZBrush / Software

1-9


360-Grad-Rendering

3D Studio Max / 3D-Software

3D-Agentur

3D-Animation

3D-Artist

3D-Grafik-Software

3D-Modell

3D-Tracking

3D-Visualisierung

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