WebVR

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WebVR war der erste Versuch, VR Virtual Reality ins Web zu bringen. Es war eine Programmierschnittstelle (API), die es ermöglichte, Virtual-Reality-Inhalte direkt im Webbrowser darzustellen. Heute gilt: Wer VR oder AR im Browser entwickeln will, nutzt WebXR, weil es leistungsfähiger und zukunftssicher ist.

Kerngedanke von WebVR

  • Ziel war es, VR-Headsets (z.B. Oculus Rift, HTC Vive, Google Cardboard) direkt mit Webseiten nutzbar machen
  • Nutzer konnten so ohne zusätzliche Software oder Apps in VR-Erfahrungen eintauchen – nur mit einem Browser, der WebVR unterstützt

Funktionsweise

  • JavaScript-API: Entwickler konnten 3D-Szenen (meist über WebGL + Bibliotheken wie Three.js) VR-tauglich machen.
  • VR-Hardware-Anbindung: WebVR stellte die Verbindung zu VR-Brillen her (Tracking von Kopfbewegungen, Steuerung über Controller).
  • Cross-Plattform: Gedacht war, dass es auf Desktop, Mobile und mit verschiedenen VR-Brillen funktioniert.

Aktueller Stand

WebVR ist veraltet und wurde von WebXR abgelöst. Die WebXR Device API ist moderner und unterstützt VR und AR (Augmented Reality) in einer einheitlichen Schnittstelle. Browser wie Chrome und Firefox haben WebVR entfernt und setzen stattdessen auf WebXR.

Beispiele für Anwendungen

  • 360°-Videos und Fotos im Browser anschauen.
  • Interaktive VR-Spiele ohne Installation.
  • Virtuelle Rundgänge (Museen, Immobilien, Städte).
  • E-Learning & Simulationen direkt im Web.

roboter animo

T


Texture

Topologie

Tracking

Transparency Map

W


WebGL

WebVR

WebXR

Weighted Normals

White Point

Wireframe

X


X-Achse

Y


Y-Achse

Z


Z-Achse

Z-Buffering

ZBrush / Software

Z-Depth

1-9


360-Grad-Rendering

3D Studio Max / 3D-Software

3D-Agentur

3D-Animation

3D-Artist

3D-Grafik-Software

3D-Koordinaten

3D-Modell

3D-Tracking

3D-Visualisierung

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