Rendern / Rendering

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Rendern (aus dem Englischen to render = „darstellen“, „wiedergeben“) bezeichnet in der Computergrafik den Vorgang, bei dem ein Bild oder Video aus digitalen 3D-Daten berechnet und sichtbar gemacht wird.

Wie funktioniert Rendern?

  1. Die Geometrie der Szene (Objekte, Positionen) wird verarbeitet
  2. Die Kamera-Perspektive wird angewendet
  3. Beleuchtung, Materialien und Texturen werden berücksichtigt
  4. Der Rechner berechnet Farbe, Schatten, Reflexionen usw. für jeden Pixel
  5. Ergebnis: Ein fertiges Bild oder Video-Frame

Welche Render-Arten gibt es:

  • Offline-Rendering: Sehr realistisch, aber langsam (z. B. in Filmen)
  • Echtzeit-Rendering: Schnell genug für Spiele, oft weniger exakt
  • Raytracing: Physikalisch korrekt, aber rechenintensiv
  • Rasterisierung:  Schneller Standard in Games, weniger realistisch

Rendern = das sichtbare Bild erzeugen („Rendering“) – aus digitalen Daten, durch Licht- und Farb-Berechnung. Es ist der letzte und wichtigste Schritt in der visuellen Darstellung einer 3D-Szene.

roboter animo

S


Scanline Rendering

Scripting

Shader

SketchUp / Software

Skin & Skinning

SolidWorks / Software

Staffage

Storyboard

Subdivision Surfaces

Subsurface Scattering (SSS)

T


Texture

Topologie

Tracking

U


Unity / Software Game Engine

Unreal / Software Game Engine

UV Mapping

UV Unwrapping

V


Vektorgrafik

Vertex

VFX – Visual Effects

Volumenskörper

Volumetric Lighting

VR – Virtual Reality

VRay / Software

W


WebGL

WebVR

Weighted Normals

White Point

Wireframe

X


X-Achse

Y


Y-Achse

Z


Z-Achse

Z-Buffering

ZBrush / Software

1-9


360-Grad-Rendering

3D Studio Max / 3D-Software

3D-Agentur

3D-Animation

3D-Artist

3D-Grafik-Software

3D-Modell

3D-Tracking

3D-Visualisierung

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